Der Bodensee ist der größte deutsche See - das ist so nicht ganz richtig. Der Bodensee ist ein internationales Gewässer. Der größte Teil des Ufers liegt zwar auf der deutschen Seite, aber Österreich und die Schweiz sind ebenfalls Anrainer-Staaten. Der Bodensee ist zu jeder Jahreszeit attraktiv, aber besonders von Mai bis in den Herbst zieht er Wassersportfans und Badenixen magisch an. Der Bodensee gilt als einer der saubersten Seen weltweit und ist für mehr als 5 Millionen Menschen Trinkwasserspeicher. Vom Kanu fahren, über das Segeln und Surfen bis hin zum Schwimmen und Tauchen dient der Bodensee jährlich Hunderttausenden als Ausflugsziel.  

Starten Sie den Tag mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Die Vielfalt und Frische sind ein Highlight. Frischgebackenes Brot, verschiedene Müslisorten und Deftiges aus der Küche sowie frisches Obst dürfen hier nicht fehlen. In einer Region, die puren Genuss und Lebensfreude als Motto trägt, ist man nicht überrascht, dass abends eine hervorragende Küche wartet. Ein Mix aus gutbürgerlicher Hausmannskost und leichten mediterranen Gerichten sowie saisonalen Highlights, lässt die Herzen von Freunden guter Küche höherschlagen. Frisch und überzeugend ehrlich ist der in der Region bekannt gute Ruf des Restaurants „Guter Tropfen“. Neben den hervorragend schmeckenden Speisen ist der „Gute Tropfen“, wie der Name schon sagt, bekannt für eine hervorragende Weinauswahl, welche auch bei Weinproben im Gewölbekeller genossen werden kann.  

Der Bodensee ist der größte deutsche See! Das ist so nicht richtig - der Bodensee ist ein internationales Gewässer. Der größte Teil des Ufers liegt zwar auf der deutschen Seite, aber Österreich und die Schweiz sind ebenfalls Anrainer-Staaten. Der Bodensee ist zu jeder Jahreszeit attraktiv, aber besonders vom Mai bis in den Herbst zieht er Wassersportfans magisch an. Das Schwimmen im Bodensee ist gesund. Der Bodensee gilt als einer der saubersten Seen weltweit und ist für mehr als 5 Millionen Menschen Trinkwasserspeicher.

Rund um den Bodensee finden Sie drei UNESCO-Weltkulturerbestätten. Die Klosterinsel Reichenau, die Prähistorischen Pfahlbauten rund um die Alpen und den Stiftsbezirk St. Gallen in der Schweiz. Die ca. 5 km lange und gerade mal 1,5 km breite Insel Reichenau ist durch einen künstlich aufgeschütteten Damm mit dem Festland verbunden. Das Besondere sind die drei romanischen Kirchen: das Münster St. Maria und Markus und die Kirchen St. Georg sowie St. Peter und Paul. Der Begriff Pfahlbauten wird für archäologische Reste in feuchtem Milieu verwendet. Am Bodensee befinden sich die Reste prähistorischer Siedlungen, die einst auf Pfählen im Flachwasser standen, heute noch im Seeboden. Das prunkvolle Barockensemble, bestehend aus der St. Galler Stiftskirche, der Stiftsbibliothek und dem dazugehörigen Klostergebäude, ist weit über die Schweizer Landesgrenzen hinaus bekannt.